Dezember 7

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WACACO NANOPRESSO im Test – Espresso für Unterwegs

Von Peter

Dezember 7, 2021


[Unbezahlte Werbung] Espresso gefällig? Mit wunderbarer Crema und gutem Geschmack, duftend und heiss? Dann kann ich Euch meine geliebte WACACO NANOPRESSO empfehlen.

Schon lange habe ich diverse Systeme draussen ausprobiert: Die klassische BIALETTI, die manuelle Espressomaschine HANDPRESSO, auch weitere Noname-Produkte.

Die Nanopresso habe ich nun schon über zwei Jahre und sie hat mich nie im Stich gelassen.

Überzeugend sind Geschmack und Qualität des Epressos und die einfache Handhabung der Nanopresso.

Was brauchst Du für einen mobilen Espresso?

  • Die Wacaco (meine ist die mit BaristaKit, 120 ml statt 80 ml)
  • bestes frisch gemahlenes Espressopulver (natürlich fair und bio)
  • heisses Wasser
  • 2 Tassen

Wer es auf die Spitze treiben will, nimmt für Cappucino noch heisse Milch und Milschschäumer mit.

Ja, das ist ein gewisser Aufwand!

Doch überzeugend ist die extrem gute Qualität des Espressos, den Du zubereiten kannst.

Ich habe auch eine grosse Siebträgermaschine zuhause, kann also mit dem gleichen Espresso direkt vergleichen. Das Ergebnis ist absolut überzeugend, cremig wird der Espresso aus dem kleinen Teil in die Tasse gepumpt. Nebenbei gibts gratis noch gutes Fingermuskeltraining!

Voraussetzungen für den wunderbaren Genuß unterwegs sind ein paar Dinge, die Du beachten solltest:

  • Nur beste Espressoqualität, zuhause frisch gemahlen. Stellt die Körnung beim Mahlen etwas grober, dann gehts mit der Pumperei etwas leichter.
  • Achtet auf die korrekte Pulvermenge (ein paar Millimeter unterhalb des Randes des Pulverbehälters)
  • Nicht zu fest tampern
  • System vorwärmen (ich koche vorort nochmal bereits mitgebrachtes heisses Wasser auf)
  • Tassen ebenso vorwärmen

Empfehlen kann ich den BaristaKit, der erhöht die Wassermenge auf 120 ml, dann bekommt Ihr gut zwei Tassen Espresso aus der Wacaco.

Nach dem Kaffeegenuss ist die Nanopresso ruckzuck gesäubert. Auseinanderschrauben, kurz mit Wasser ausspülen, den Kaffeesatz kannst Du bedenkenlos ausklopfen, ist ja eine Art Dünger.

Und schon ist die Nanopresso wieder einsatzbereit.

Die Materialien sind stabil und wertig, ab und zu die Dichtungen rausnehmen und säubern, nie in die Spülmaschine. Aber das kennt man ja von den Siebträgermaschinen. Die Öle und Fette des Espresso-Kaffees bilden Rückstände im System, welches immer wieder gereinigt werden muss.

Die Wacaco Nanopresso kommt in einer Schutzhülle mit sämtlichem Zubehör, erhältlich u.a. bei Globetrotter. Dort gibts auch die komplette Beschreibung und technische Daten.

https://www.globetrotter.de/wacaco-kaffeepresse-wacaco-nanopresso-grey *

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